Homepage des Gymnasiums Rodenkirchen
Am Gymnasium Rodenkirchen wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern angeboten, die überwiegend durchgängig bis zum Abitur belegt werden können.
Wie funktioniert das Leben? Keiner geringeren Frage stellt sich die Biologie. Aus unserem alltäglichen Leben ist sie deswegen gar nicht mehr wegzudenken. Die Biologie erklärt den Aufbau der Natur und hilft uns das Leben besser zu verstehen. Hierfür forschen Biologen ununterbrochen an den wichtigsten Fragen des Lebens. Ohne diese Forschungen und die zahlreichen Entdeckungen wäre ein Leben, so wie wir es heute kennen, nicht vorstellbar.
Wenn Du dich also dafür interessierst, wie die Welt, ihre Lebewesen und die Natur funktioniert, du gerne experimentierst und abwechslungsreichen Unterricht suchst, bist du in der Biologie genau richtig aufgehoben.
Die Biologie hat alle Bereiche unseres Lebens erreicht. Sei es die Medizin oder ein nachhaltiger Umgang mit unserer Umwelt. Die Verbindung von Natur- und Geisteswissenschaften schafft die Biologie wie keine andere Fachrichtung. Um z.B. die Fragen nach dem Wert eines Menschenlebens oder dem Einsatz von Gentechnik zu klären, werden Sachverhalte in naturwissenschaftlichen, gesellschaftlichen und moralischen Bewertungskriterien erfasst und ethische sowie moralische Grenzen offenbart.
Individuell erfolgt eine Bewertung, unter Abwägung verschiedener Handlungsoptionen und Entscheidungsmöglichkeiten. Auf diese Weise soll Schülerinnen und Schüler ein reflektierter, eigenständiger und verantwortungsbewusster Umgang mit technischen Entwicklungen und der naturwissenschaftlichen Forschung ermöglicht werden, um aktiv an einer gesellschaftlichen Kommunikation teilnehmen zu können.
Biologen findet man hauptsächlich in der Forschung. Hier untersuchen sie Strukturen und Vorgänge bei Menschen, Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen, Viren und Bakterien. Daneben gibt es aber noch ganz andere Branchen in denen man als Biologie beschäftigt sein kann. Dazu zählen u.a.:
„Ganz ohne Chemie?!“ Aussagen wie diese kommen in Werbungen häufiger vor, aber nicht mit uns am Gymnasium Rodenkirchen! Chemie am Gymnasium Rodenkirchen heißt für Dich: Erfahren, wie die Welt zusammengesetzt ist und wie diese Zusammensetzung beeinflusst und verändert werden kann. Dinge, die Dir im Alltag begegnet sind, endlich verstehen, warum beispielsweise Brausepulver schäumt, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, warum mehr Zucker als Salz in Wasser gelöst werden kann, wie jemand vor tausenden von Jahren ohne die heutigen technischen Voraussetzungen Metalle aus Gestein gewinnen konnte und das Wichtigste:
Spannende Experimente, die Du selbst durchführen kannst. Bei uns wird Chemie lehrplangemäß, mit spannenden Bezügen zur Lebenswelt und in einer modernen, zeitgemäß und digital bestens ausgestatteten Lernumgebung unterrichtet. Freue Dich auf den Chemieunterricht, wir freuen uns schon auf Dich!
Die Sprache ist und bleibt das Basis- und Schlüsselmedium schlechthin. Sie bildet die Grundlage aller anderen Medien, eröffnet den Zugang zu ihnen und ermöglicht die Erschließung unterschiedlichster Wissensgebiete. Das gilt nicht zuletzt auch für den Bereich der neuen Medien, die ja wesentlich aus Texten und Kommunikation bestehen.
Als Mittel der Kommunikation dient Sprache dem Austausch von Information und schafft so das zwischenmenschliche Feld der Kultur. Und in der Form des Textes ist sie das zentrale Speichermedium kulturellen Wissens jeglicher Form.
Deshalb ist die Entwicklung und Optimierung der Fähigkeit zum Verstehen und Verfassen von Texten von zentraler Bedeutung für das Individuum und die Kultur. Anliegen und Ziel des Deutschunterrichts ist es, diese Entwicklung zu unterstützen, die sprachlichen Kompetenzen zu kultivieren und die Schülerinnen und Schüler zu einem reflektierten, sensiblen und kreativen Umgang mit ihrer Sprache zu befähigen.
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit der Literatur. „Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn“ schreibt Jorge Luis Borges. Und kaum etwas ist in der Lage, den eigenen Horizont so zu erweitern und den eigenen Standpunkt zu relativieren und zu reflektieren wie das Lesen literarischer Texte. Sie öffnen den Zugang zu den Gedanken- und Gefühlswelten anderer Menschen, anderer Zeiten und anderer Kulturen. Hier liegt ein wahrer Schatz verborgen und wir wollen den Lernenden die Werkzeuge an die Hand geben, diesen Schatz zu heben.
Wenn es uns gelingt, ihnen zu zeigen, dass eine verbesserte Fähigkeit zu Analyse und Interpretation, eine vertiefte Kenntnis der historisch-kulturellen Hintergründe und eine gesteigerte Sensibilität für die Bezüge und Verbindungen zwischen verschiedenen Werken der Literatur nicht nur dem besseren Verständnis dient, sondern zugleich das Vergnügen, die Freude und den Genuss am Lesen unermesslich steigert, haben wir unser Ziel erreicht.
Das Schulfach Englisch spielt eine entscheidende Rolle in der globalisierten Welt von heute. Als Weltsprache ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern nicht nur, sich international zu verständigen, sondern eröffnet auch Zugang zu einem breiten Spektrum an kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Ressourcen.
Das Fach Erdkunde gehört dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld an. Ziel des Unterrichts ist es, sich mit verschiedenen Perspektiven des Raums vertraut zu machen. Das Fach Erdkunde besteht aus der physischen Geographie sowie der Humangeographie, welche im Schulalltag prägend ist. Die Schülerinnen und Schüler erkennen globale und regionale räumliche Verflechtungen und sie setzen sich gezielt mit den Menschen-Umwelt-Beziehungen auseinander. Die kausalen räumlichen Zusammenhänge (Ursache und Wirkung) von Phänomenen und Prozessen sind zentraler Bestandteil des Erdkundeunterrichts.
Das Fach Erdkunde stärkt das interdisziplinäre Lernen und eine multiperspektivische Beurteilung von Sachverhalten steht im Fokus. Der Begriff der Nachhaltigkeit zieht sich dabei wie ein „roter Faden“ durch die Curricula und die verschiedenen Themen.
Oui, on parle français am Gymnasium Rodenkirchen! Nicht nur, weil Frankreich eines unserer Nachbarländer ist, sondern weil die Sprache Französisch noch viel mehr zu bieten hat. Im Folgenden möchten wir Euch die Sprache und das Fach vorstellen.
Nicht nur in Frankreich findet die französische Sprache ihren Gebrauch. Auf allen Kontinenten und in sehr vielen Ländern wird Französisch gesprochen und gilt dort als die oder eine der Landes- und Amtssprachen. Zurückführen lässt sich dies auf die französischen Kolonien. Rund 300 Millionen Menschen in über 50 Ländern verwenden die französische Sprache in ihrem Alltag. Französisch – eine Sprache deren Lernen sich lohnt.
Am Gymnasium Rodenkirchen wird das Fach Französisch neu einsetzend ab der 7. Klasse (G9) als 2. Fremdsprache angeboten. Unser Lehrwerk À plus – nouvelle édition (Cornelsen) vermittelt den Neulernenden spielerisch die Grundlagen der Sprache und bietet in den weiteren Lernjahren eine vielseitige Unterstützung für Lehrende und Lernende.
Beginnend mit thematischen Schwerpunkten, die das persönliche Leben betreffen (ma famille, mes copains, mes activités, mon temps libre), steht natürlich auch die Landeskunde Frankreichs im Fokus. Ihr werdet nicht nur Städte (Montpellier, Paris, Straßburg) näher kennenlernen, sondern auch weitere frankophone Länder (Belgien, Algerien, Senegal), die Provinz Québec oder die Region Bretagne. Natürlich spielen auch die deutsch-französische Geschichte und die deutsch-französischen Beziehungen im Französischunterricht eine bedeutende Rolle (les relations franco-allemandes). Das Unterrichtsfach Französisch bietet somit eine große Vielfalt an interessanten und wichtigen Themen.
Die Fachvorsitzenden für das Fach Französisch sind unsere Kolleginnen Eva Bollé und Anna Bodenmiller.
Das Fach Französisch bieten neben dem Unterricht noch weitere spannende und lohnenswerte Aktivitäten. Zum einen gibt es am Gymnasium Rodenkirchen die Möglichkeit an der DELF-AG, unter der Leitung von Frau Ute Dohrmann, teilzunehmen. Diese bereitet die Schüler*innen auf eine schriftliche sowie eine mündliche Prüfung vor. Nach diesen beiden Prüfungen erhalten die Schüler*innen ein Sprachzertifikat (Diplôme d’études de langue française). Diese Sprachzertifikate dienen offiziell als Nachweis für spezielle Sprachkenntnisse der französischen Sprache z.B. bei einer Bewerbung an einer Hochschule oder einer Arbeitsstelle im französischsprachigen Ausland.
Zudem gibt es für die Schüler*innen zwei Mal die Möglichkeit an einem Austauschprogramm mit unseren Partnerschulen in Frankreich teilzunehmen. In der Jahrgangsstufe 8 ist eine Teilnahme am Austauschprogramm mit unserer Partnerschule Ferdinand Clovis Pin in Poitiers im Westen Frankreichs möglich. Des Weiteren gibt es für die Schüler*innen die Chance, in der Sekundarstufe II am Austauschprogramm mit unserer Partnerschule Lycée de la Méditerranée in La Ciotat in der Provence teilzunehmen. Auch ein Tagesausflug nach Liège oder die Parisfahrt bieten den Schüler*innen einen realen Kontakt mit der Fremdsprache.
Historiker haben in zweierlei Hinsicht Glück. Erstens: Geschichte ist eben nicht gleichzusetzen mit der Vergangenheit, sondern nur das, was Menschen über die Vergangenheit erzählen. Diese Erzählungen sind an Perspektiven gebunden und enthalten zahlreiche Urteile: Was ist eigentlich ein Ereignis? Von welchen Ereignissen erzählen wir, von welchen nicht? Welche logischen Beziehungen zwischen Ereignissen behaupten wir? Legen wir den Fokus auf das Wirken von Persönlichkeiten oder nehmen wir gesellschaftliche und soziale Entwicklungen besonders in den Blick? Aus all dem folgt: Historische Objektivität ist nur näherungsweise zu erreichen. Die Arbeit mit den Zeugnissen der Vergangenheit wird also nie abgeschlossen sein, es bleibt also immer spannend und immer etwas zu tun.
Die Bezugswissenschaft des Faches Geschichte in der Schule ist die Geschichtswissenschaft. Die Methoden des historischen Arbeitens an Quellen und Darstellungen schriftlicher und nichtschriftlicher Art werden von dort übernommen und finden sich in einer an die Jahrgangsstufe und die Kursart angepassten Weise im Unterricht wieder. Der eingangs dargestellte Konstruktcharakter von Geschichte wird deutlich gemacht und die Schülerinnen und Schüler dazu angeleitet vorgegebene Konstruktionen zu hinterfragen und durch eigene Erzählungen auf der Basis von Quellenarbeit Geschichte zu rekonstruieren. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, sich mit den unterschiedlichsten Geschichtsquellen zu beschäftigen: die Befragung von Zeitzeugen, historische Bauwerke in der Umgebung der Schule, der Besuch eines historischen Museums oder die reichen Möglichkeiten des Internets seien nur wenige Beispiele.
Freilich – im Geschichtsunterricht wird das Rad nicht neu erfunden. Als Lehrende und Lernende stehen wir wie Zwerge auf den Schultern von Riesen. Wir können annehmen, dass wir weit sehen, aber auch nur, weil Fachhistoriker für uns große Arbeit geleistet haben. Das geschichtliche Wissen wird sich daher wesentlich auf Darstellungen beziehen, die den gegenwärtigen Forschungsstand spiegeln. Die Multiperspektivität kommt dabei nicht zu kurz, denn zu einer historischen Frage werden stets mehrere Perspektiven sowohl in Quellen als auch in Darstellungen berücksichtigt. Einen radikal-dekonstruktivistischen Ansatz der Geschichtsdidaktik, der Darstellungen aus dem Geschichtsunterricht möglichst verbannen möchte und die Schülerinnen und Schüler mit Quellenmaterial überflutet, gehört nach unserer Auffassung in die 70er Jahre und nicht in einen zeitgemäßen Geschichtsunterricht.
Das Fach übernimmt einen wichtigen Beitrag zur historisch-politischen Bildung. Kerngedanke ist, dass das Fach Geschichte den Schülerinnen und Schülern dazu verhilft ihr Geschichtsbewusstsein zu reflektieren. Geschichtsbewusstsein ist eine meist unterbewusste Instanz, die geschichtliches Wissen, Halbwissen, Urteile, Deutungen und Erinnerungen zusammensetzt. Menschen leben in der Zeit und ahnen, dass die Gegenwart in irgendeiner Beziehung zur Vergangenheit steht. Der Geschichtsunterricht verhilft nun dieses oft diffuse Bewusstsein der eigenen und kollektiven Geschichtlichkeit zu reflektieren und einer rationalen Prüfung zugänglich zu machen. Schülerinnen und Schüler können durch den Geschichtsunterricht sensibilisiert werden historische Deutungen, die ihnen etwa auf dem Feld der Politik begegnen, rational zu prüfen und Stellung dazu zu beziehen. Das Bewusstsein der Geschichtlichkeit verhilft dazu die Gegenwart historisch zu relativieren (im positiven wie auch im negativen Sinne). Sie schafft ein Möglichkeitsbewusstsein. Nichts muss so sein, wie es jetzt ist. Es war anders und es kann auch anders werden.
Die Bedeutung der Informatik im täglichen Leben nimmt beständig zu. Sie macht den Computer inzwischen nicht mehr nur zur Arbeitsmaschine, sondern auch zum Medium, Wissensträger, Manager, Unterhaltungskünstler und Steuerungsinstrument.
Alle diese Aspekte spielen im Unterricht am Gymnasium Rodenkirchen eine Rolle. Im Fach Informatik steht das „Programmieren“, also das Erlernen von Programmiersprachen, besonders im Fokus.
Für die einzelnen Jahrgänge bedeutet das:
Das Gymnasium Rodenkirchen verfügt über zwei große Computerräume und einige iPad-Wagen mit je 30 Geräten sowie zahlreiche Baukästen (Lego-Mindstorms). In den Gebäuden der Zweigstelle (5er/6er) befinden sich zwei weitere groß Computerräume.
Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mitarbeit sind die Fähigkeit zum abstrahierenden und logischen Denken, die Freude am zielstrebigen Ausprobieren bzw. systematischen Experimentieren und die Bereitschaft, auch einige Zeit mit der Bearbeitung von Problemen mittels Computer zu verbringen („Tüfteln“).
Wir nehmen regelmäßig am Wettbewerb „Informatik-Biber“ und am „Jugendwettbewerb Informatik“ teil.
In den Jahrgängen der Sekundarstufe I und II wird regulär und bedarfsdeckend Kunst unterrichtet. In den Jahrgängen 8 und 10 findet leider in den G9 Stufen nur epochal Unterricht statt. Als zusätzliche Angebote an unserer Schule können Schülerinnen und Schüler im Differenzierungsbereich im 8. Jahrgang und in der Oberstufe Kunst als Schwerpunktkurs bzw. Leistungskurs wählen.
Die Tatsache, dass unsere Schule auf eine lange Tradition von Kunst-Leistungskursen zurückblicken kann, eine Kunst-AG erfolgreich arbeitet und es zahlreiche Projekte gibt, bei denen Klassen und Kurse vertiefend künstlerisch tätig sind, zeigt, wie wichtig die künstlerische Bildung ist.
Neben den Inhalten des Zentralabiturs orientieren wir uns an den durch die Kernlehrpläne vorgegebenen Kompetenzen, die allgemein zu Studierfähigkeit führen sollen. Mit dem Einsatz neuer Medien versuchen wir, den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes zu entsprechen, wollen aber auch die traditionellen handwerklichen Verfahren lehren.
Im Fach Kunst gibt es verschiedene Themen, Inhalte, Verfahren, Techniken und Begriffe, die wir in den verschiedenen Jahrgängen schwerpunktmäßig umsetzen.
Bereits in der Sekundarstufe I geht es im Fach Kunst um die Schulung der Kreativität und der Vorstellungskraft, die Entwicklung eigener Bilder und das experimentelle Erproben bildnerischer Techniken. Die Vielfalt der Themenbereiche erstreckt sich von Plastizieren, Arbeiten mit Fundstücken, Sach- und freiem Zeichnen, Malerei, Drucktechniken, Design Bildbearbeitung am PC, Fotografie und großformatigen Projekten.
In der Sekundarstufe II folgen wir den Zentralabiturvorgaben, nehmen uns aber auch Raum für Experimente und projektorientiertes Arbeiten.
Übergreifende Kooperationen finden mit anderen Fächern wie z.B. Musik und Literatur sowie den Sprachen statt, gerne helfen wir bei der Bühnenbildgestaltung für Konzerte und Theateraufführungen. Thematisch zum Unterricht passende Ausstellungen in Museen in Köln und im Umland nehmen wir für Besuche und die Gestaltung eigener Führungen wahr. Die Teilnahme an Wettbewerben sind ein großer Anreiz für uns.
Neben den wechselnden Ausstellungen von Schülerarbeiten in den Rahmen auf den Fluren des Hauptgebäudes, haben wir nun mit der Bereitstellung von Vitrinen im Neubau eine fantastische Möglichkeit gefunden, noch viele Werke mehr zu zeigen.
In Zukunft stehen mit zwei Graffiti-Gemälden an Wänden in der Schule große Vorhaben an.
Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen und Vorschlägen. Gerne kooperieren wir mit außerschulischen Lernpartnern an schulfremden Orten oder nehmen Materialspenden wie Linoleum, Papier und z.B. Farben an.
Auch an Ausstellungsmöglichkeiten an öffentlichen Orten sind wir interessiert.
Latein ist in der langen europäischen Geistesgeschichte die wichtigste und am meisten gesprochene Sprache gewesen. Seit den Zeiten des römischen Imperiums hat sie sich als Verkehrssprache und ´lingua franca´ zunächst über den gesamten Mittelmeerraum, dann auch über die Grenzen des ehemaligen römischen Imperiums hinaus in Europa ausgebreitet und ist bis ins Mittelalter die entscheidende Kultursprache der europäischen Geschichte.
Latein ist nicht nur die ´Mutter´ der modernen romanischen Sprachen (Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Rumänisch), sondern lateinische Begriff haben in hohem Maße auch Eingang in die englische und die deutsche Sprache gefunden. Latein begegnet uns täglich, in ´gewählten´ ( „redundant“) oder alltäglichen („quitt“, „klammheimlich“, „peinlich“) Formulierungen, in Produktnamen („Nivea-Creme“), in Fremdwörtern („Minorität“) und Fachbegriffen („Fraktur“).
Latein lebt fort!
Auch heute noch ist Latein die Schlüsselsprache in vielen Naturwissenschaften: Fachbegriffe in der heutigen Rechtswissenschaft, der Medizin, den Naturwissenschaft sind lateinisch. Die Inhalte im Lateinunterricht vermitteln Allgemein- und Orientierungswissen, die Auseinandersetzung mit grammatikalischen Strukturen fördert problemlösendes Denken und genaues Arbeiten.
Schon die alten Hochkulturen der Menschheit entwickelten neben Sprache und Schrift von Anfang an auch Mathematik. Ihnen war klar, dass die Beschäftigung mit Zahlen und den Zusammenhängen verschiedener Größen die vielleicht wichtigste Voraussetzung war, die Welt zu entwickeln und technisch zu bearbeiten. Neben dieser Seite steht von Beginn an auch die Freude des Menschen daran, mit Logik und Verstand den eigenen Horizont zu erweitern und die Grenzen seines Geistes zu erkunden. Der Umgang mit Mathematik prägt den menschlichen Verstand, schult Präzision und klare Strukturen. So wurde Mathematik eine der grundlegenden Kulturtechniken der Menschheit – ein Weltkulturerbe, das nicht besichtigt werden kann, uns aber täglich begegnet.
Im Unterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler diese elementare Kulturtechnik: Die Welt zu erfassen, Probleme mathematisch zu strukturieren und zu bearbeiten, Größen in (funktionale) Beziehungen zueinander zu setzen, Lösungen begründet zu verallgemeinern und die Logik hinter einer Erkenntnis argumentativ zu vertreten – alles das ist Mathematik, nicht nur das Rechnen.
Schon ganz zu Anfang haben wir uns dafür entschieden, in der gymnasialen Oberstufe mit einem graphikfähigen Taschenrechner (GTR) zu arbeiten und nicht mit einem Computer-Algebra-System (CAS). Unsere Hoffnung, dadurch mathematisches Denken stärker in den Vordergrund stellen zu können als die Computertechnik, hat sich bislang erfüllt. Der GTR ist ein wichtiges Hilfsmittel für den Unterricht, beherrscht diesen aber nicht. Wichtiger als eine Tangentensteigung auf Knopfdruck bestimmen zu können ist für uns die Kenntnis davon, wie die Tangentensteigung mit anderen mathematischen Größen zusammenhängt.
Musik ist für den Menschen Teil seiner täglichen Erfahrung, ob unbewusst im Hintergrund und eingebunden in seine Alltagshandlungen oder in bewusster und empathischer Hinwendung und Nutzung.“ (Kernlehrplan Musik)
Unser Musikunterricht erfüllt die Aufgabe, die Schüler*innen zu befähigen, ihre künstlerisch-ästhetische Identität zu finden, ihr kreatives und musikalisches Gestaltungspotential zu entfalten und kulturelle Orientierung zu erlangen. (Vgl. hierzu unsere Curricula unter Downloads)
Das Fach Musik wird in der Sekundarstufe I in den Klassen 5, 8 und 9 jeweils zwei Stunden durchgehend und in den Klassen 6 und 10 jeweils zwei Stunden halbjährlich unterrichtet. In der gymnasialen Oberstufe werden je nach Wahlverhalten zwei bis drei Grundkurse pro Jahrgang angeboten.
Die musikpraktische Erfahrung hat einen hohen Stellenwert im Musikunterricht am Gymnasium Rodenkirchen. Der Fachschaft stehen ein Praxisraum, ein Keyboardraum und ein Bandraum zur Verfügung, in denen Musikpraxis im Unterricht umgesetzt werden kann. Wir nutzen nach Möglichkeit auch die musikpädagogischen Angebote der Oper und der Philharmonie Köln.
Die Fachschaft Musik bietet folgende Arbeitsgemeinschaften an:
Neben dem jährlichen Konzert und dem Kulturabend „GyRoKult“ verantwortet die Fachschaft Musik die musikalische Gestaltung verschiedener Schulveranstaltungen wie z.B. Einschulung, Tag der offenen Tür, Gottesdienste und Preisverleihungen.Pädagogik hat als wesentliches Ziel die Aufklärung über Erziehungsprozesse, um Menschen zu einem verantwortlichen Leben in dieser Zivilisation zu befähigen. Da Erziehung und Bildung zu den wesentlichen Phänomenen und Erfordernissen unserer heutigen Gesellschaft gehören, ist die Erörterung pädagogischer Sachverhalte und Probleme auch in ihrer historischen Dimension in der Schule notwendig. Das Unterrichtsfach Pädagogik ermöglicht als ein Fach des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes in besonderer Weise, das Angewiesensein der Gesellschaft und des Einzelnen auf Erziehung und Bildung zu verdeutlichen und die gesellschaftlichen und individuellen Bedingungen für erzieherisches Handeln aufzuzeigen.
„Philosophia“ heißt auf Altgriechisch in etwa „Liebe zur Weisheit“. Der Begriff wurde vor etwa zweieinhalbtausend Jahren von Sokrates geprägt, einem der ersten Philosophen Europas.
Weise ist jemand, der über grundlegende, existentielle Fragen vernünftig nachdenkt und sich aufgrund der erlangten Einsicht vernünftig orientiert in seinem Handeln. Wer die Weisheit liebt, wer philosophiert, denkt also über grundlegende, existentielle Fragen nach. Das tun bereits Kinder spontan, wenn sie sich etwa fragen, warum sie eigentlich sie selbst sind und nicht jemand anderes. Schon in späteren Jugendjahren aber haben es viele Menschen weitgehend bereits verlernt, über grundlegende Fragen selbst nachzudenken, und halten sich lieber an etablierte Meinungen, als gälten sie selbstverständlich.
Dem versucht der Philosophieunterricht entgegen zu arbeiten: Vermeintlich selbstverständliche Annahmen werden unter Vorbehalt gestellt und daraufhin überprüft, inwiefern sie vernünftig begründet sind. Die staunenswerte Offenheit grundlegender Fragen unserer Existenz soll frei gelegt werden.
Die alten Griechen glaubten, dass Philosophie mit Sich-Fragen anfängt. Wenn diese Annahme wahr ist, sollten Kinder und Jugendliche hervorragende Philosophen abgeben, da sie von Natur aus viele Dinge wissen wollen. Im Unterrichtsfach Praktische Philosophie soll dieser Frage-Sinn gefördert und in viele Richtungen gelenkt werden.
Das Wort „Philosophie“ wurde von den Griechen geprägt und bedeutet „Liebe zur Weisheit“. Ein Philosoph ist nicht unbedingt weise, aber ein Philosoph möchte weise werden. Und zwar, der philosophischen Tradition folgend, in jeder Hinsicht: in Bezug auf die eigene Person, die Menschen um einen herum und die Welt, in der wir leben.
Im Unterrichtsfach Praktische Philosophie werden daher lebensbezogene Themen behandelt, die sich den 7 Fragekreisen zuordnen lassen:
Die jungen Philosophen und Philosophinnen erhalten im Laufe des Unterrichts einen Überblick über die Entstehung und Geschichte der Philosophie und befassen sich mit lebensnahen Themen anhand von exemplarischen Beispielen, die durch unterschiedliche Methoden und Medien vermittelt werden und sich immer auf die 7 Fragekreise beziehen.
Die Methoden zur Umsetzung der Lerninhalte sind breit gefächert und richten sich nach den jeweiligen Lerninhalten. Hier seien einige wichtige Methoden des Philosophieunterrichts genannt:
Bei den SchülerInnen und Schülern, die das Fach Praktischen Philosophie wählen, sollte die Bereitschaft vorhanden sein, über Gegebenes nachzudenken und dieses zu hinterfragen, sich mit anderen darüber auszutauschen und zu diskutieren.
Grundlegende Fragen beantwortet auch die Religion: Während an der Schule Philosophie und Religion vielfach wie Gegensätze erscheinen, sind sie dies in der Geschichte keineswegs. Im gemeinsamen Unternehmen der Beantwortung grundlegender Fragen und des Gebens grundlegender Orientierung haben sich Religionen und Philosophien in der europäischen Geistesgeschichte stets aneinander inspiriert und miteinander verbunden. Die späte Antike und das Mittelalter waren so in Europa vor allem auch eine Zeit des Philosophischwerdens der christlichen Religion (auch: der muslimischen und jüdischen), und Philosophen dieser Zeit waren stets auch Christen (oder Muslime oder Juden). Erst in der Neuzeit traten neuartige atheistische Philosophien in Gegensatz zu Religion, aber für viele wichtigste Philosophen der Neuzeit, wie etwa Kant, gilt dies so nicht.
Als Experten für Blicke über Tellerränder werden philosophisch gebildete Menschen auch heute in vielen einzelnen Bereichen des Wissens und Könnens weiter geschätzt: Sie werden keine überspezialisierten Fachidioten werden, und verfügen eben deshalb auch über Voraussetzungen zu umfassender Neuerung in den ihnen anvertrauten Bereichen. Wer sich mit Philosophie beschäftigt, entwickelt also Fähigkeiten nicht nur für eine einzelne mögliche berufliche Spezialisierung, sondern für viele. Er erwirbt eine entscheidende Voraussetzung, das Spektrum der verschiedenen wissenschaftlichen und beruflichen Spezialisierungen zu überschauen und sich in ihm zu orientieren.
Naja, zum Glück gibt‘s die Physik. Sie hilft an allen Enden… In seinem Physiklied beschreibt Peter Lustig sehr treffend, dass physikalische Gesetzmäßigkeiten den Alltag erleichtern und in vielen Lebenslagen anwendbar sind.
Am Gymnasium Rodenkirchen wird Physik in der Sekundarstufe I in den Klassen 5, 7, 9 und 10 unterrichtet, in der Sekundarstufe II kann Physik als Grund- oder Leistungskurs gewählt werden.
Die behandelten Themen reichen von Optik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre und Magnetismus über Mechanik, Sterne und Weltall, Radioaktivität und Induktion bis zu elektromagnetischen Schwingungen und Wellen, Relativitätstheorie, Atomphysik, Kernphysik und Elementarteilchen.
Über den Regelunterricht hinaus finden an unserer Schule spannende „Exkursionen und Projekte“ statt, unter „Downloads“ findet man die Curricula, das Leistungsbewertungskonzept sowie Angaben zur Facharbeit für das Fach Physik. Arbeiten von Schüler:innen sowie Links zu weiteren Informationen und Angeboten sind im Bereich „Sonstiges“ anzutreffen.
Die Beschäftigung mit den bisweilen komplexen physikalischen Strukturen schärft das Denkvermögen der Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus lernt man kritische Distanz zu Hypothesen halten, nicht zuletzt zu den eigenen. Viele ehemalige Schülerinnen und Schüler der Physik-Leistungskurse haben im Anschluss erfolgreich ihr Hochschulstudium abgeschlossen, z.B. in Physik, Mathematik, anderen Naturwissenschaften, Ingenieurswissenschaften oder auch Philosophie.
Als einziges im Grundgesetz fest verankertes Schulfach fördert der Religionsunterricht neben der religiösen auch die Persönlichkeitsbildung und leistet somit einen wichtigen Beitrag zum Bildungs-und Erziehungsauftrag der Schule. Vor dem Hintergrund von Dialogfähigkeit, Aufklärung, Demokratie und wissenschaftspropädeutischem Arbeiten ist der Religionsunterricht fester Bestandteil des Fächerkanons.
Wir Religionslehrerinnen und -lehrer möchten Kinder und Jugendliche in dieser ersten Phase der Persönlichkeitsbildung, der Phase des Suchens und Findens, begleiten und ihre Sorgen, Hoffnungen und Lebensfragen ernstnehmen. Wir schaffen Raum zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, für Fragen nach dem Sein, dem Sinn, dem Leid, dem Tod und nicht zuletzt der Liebe. Wir wollen eine Glaubenshaltung unserer Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht ermöglichen, setzen diese aber weder voraus noch fordern wir sie ein oder nehmen sie zur Grundlage unserer Leistungsbewertung.
Wir wollen sowohl das Verständnis füreinander als auch die Annahme unserer selbst als geliebte Geschöpfe Gottes fördern und zu einem verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung, der Erde und ihren Bewohnern motivieren.
Dazu gehört, sich abseits von Wissensvermittlung und Leistungsmessung Zeit zu schenken, um das Leben gemeinschaftlich zu feiern oder einander in Traurigkeit beizustehen.
Die christliche Ausrichtung unserer abendländischen Kultur, wie auch die biblisch-christliche Tradition, sind elementare Bausteine unseres Religionsunterrichts. Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit der Bibel zu befähigen und ihre Auslegung vor dem Hintergrund der jeweiligen Entstehungszeit altersgemäß zu vermitteln, somit Zugänge zu ermöglichen und Fragen zu beantworten. Gleiches gilt für den Umgang mit komplexen theologischen Fragestellungen und Texten.
Wir wollen dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler eine eigene Wertehaltung entwickeln, diese immer wieder kritisch überprüfen und zu ihren Mitmenschen Brücken des Respekts, des Verständnisses und Miteinanders aufbauen. Wir sind überzeugt: Je mehr wir übereinander wissen, desto besser können wir einander verstehen und desto friedlicher können wir miteinander leben – hier am Gymnasium Rodenkirchen, aber auch darüber hinaus. Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sollen im Religionsunterricht reflektiert und mit Leben gefüllt werden. Vor dem Hintergrund der eigenen konfessionellen Identität soll somit eine vernunftbasierte, systematische und differenzierte Auseinandersetzung mit den pluralen Lebensverhältnissen, Weltanschauungen und Sinndeutungsangeboten unserer Zeit ermöglicht werden. Dabei legen wir Wert auf konfessionelle Deutlichkeit und ökumenische Offenheit.
¡Hola a tod@s! Spanisch ist für unsere Fachschaft nicht nur eine Sprache, sondern ein Lebensgefühl! Dies könnt ihr auch in Madrid und Montevideo mit euren Austauschschüler:innen erleben. Lernt Spanisch an unserem Gymnasium als Wahlpflichtfach ab der Jahrgangsstufe 9 oder als neueinsetzende Fremdsprache ab der EF!
Was Spanisch bei uns besonders ausmacht: Die Kommunikation steht immer im Vordergrund. Du lernst vom ersten Tag an, auf Spanisch zu sprechen und zu kommunizieren, unterstützt durch den Einsatz moderner Medien und Apps.
Im Fach Wirtschaft-Politik / Sozialwissenschaften geht es um die Auseinandersetzung mit sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen unserer Gesellschaft. Durch den Unterricht sollen ein Interesse und Verständnis für aktuelle Ereignisse sowie Fragen und Probleme unserer Gesellschaft geweckt werden. Langfristiges Ziel ist es, dass das demokratische Bewusstsein gefestigt und die Bereitschaft zur politischen Teilhabe gestärkt werden.
Der Wirtschaft-Politik-Unterricht beginnt in der Jahrgangsstufe 5 und wird dann ab Klasse 7 kontinuierlich weitergeführt. Die kritische Auseinandersetzung mit den Rechten von Kindern/ Jugendlichen in Deutschland und der Welt, die Rolle der Medien in unserem Leben, die politischen und wirtschaftlichen Vorgänge in Deutschland sowie Europas steht im Mittelpunkt des Faches. Aktuelle Ereignisse werden fortlaufend in den Unterricht integriert und problematisiert. Methoden wie Rollenspiele oder Pro- und Contra-Diskussionen sollen den SchülerInnen helfen, verschiedene Perspektiven einzunehmen, Vorurteile abzubauen und bei Debatten demokratisch zu argumentieren. Der Unterricht soll darauf vorbereiten, sich in einer demokratischen Gesellschaft zu engagieren und aktiv an politischen Entscheidungsprozessen teilzuhaben.
Das Fach Sozialwissenschaften setzt das aus der Sekundarstufe I bekannte Fach Wirtschaft- Politik in der Oberstufe fort und gehört dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld (Fächergruppe II) an. In den letzten Jahren wurde auch stets ein Leistungskurs angeboten. Im Unterricht werden integrativ Inhalte aus drei wissenschaftlichen Disziplinen behandelt: Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaft. Die Soziologie beschäftigt sich mit dem Aufbau und verschiedenen Orientierungen innerhalb der Gesellschaft und fragt auch danach, wie sich das Zusammenleben der Menschen ändert. Die Politikwissenschaft setzt sich mit der Organisation menschlichen Zusammenlebens und der Frage nach den Machtverhältnissen und Mitbestimmungsmöglichkeiten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene auseinander. Die Ökonomie (Wirtschaftswissenschaft) geht der Frage nach, wie der Markt funktioniert und untersucht Auswirkungen der Wirtschaftsvorgänge auf die Politik und die Gesellschaft. In allen drei Bereichen werden Konflikte problematisiert, diskutiert und differenziert beurteilt.
Die genauen Inhalte des Faches können in den schulinternen Lehrplänen, die hier zum Download bereit stehen, nachgelesen werden. Bei weiteren Fragen kann sich an den Fachvorsitz Frau Grund und Herrn Niesen gewendet werden.
In Übereinstimmung mit den Unterrichtsinhalten können außerschulische Lernorte (Gerichte, Universität zu Köln, das BIZ oder die GIZ in Bonn und viele weitere) sowie politische Institutionen (z.B. der Stadtrat in Köln oder der Landtag in Düsseldorf) besucht werden und umfassende Projekte (z.B. das Planspiel Börse) durchgeführt werden. Außerdem wird an Wettbewerben (u.a. der Bundeszentrale für politische Bildung) teilgenommen und mit Blick auf anstehende Wahlen Debatten bzw. Expertengespräche mit Politikern (z.B. Kommunal- oder Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Rodenkirchens) initiiert.
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