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05.11.2021
Freizeit gerne in der Nähe der Moschee aufhalten. Auch Cafés, Banken und ähnliches gibt es dort, was ein abwechslungsreiches Angebot für die Gläubigen in Ehrenfeld und Umgebung darstellt und die Bildung einer Gemeinschaft ermöglichen. Dann war es endlich soweit und wir durften zum ersten Mal die Moschee betreten. Bevor wir den hellblauen Teppich betraten, zogen wir unsere Schuhe aus, denn das Berühren des Bodens ist mit Schuhen verboten, da kein Dreck von der Straße darauf kommen soll. Der Gebetsraum wirkte offen und einladend auf uns. Durch die großen Fenster an der Wand und der Kuppel war es hell und warm. Wir setzten uns in einen Kreis und schauten uns die hohe Decke und die Wände an, an denen einige Namen Gottes (z.B. der Barmherzige) und seiner wichtigsten Propheten prangen. Die Namen, geschrieben in goldener Kalligrafie, sollen Gott und seine Propheten ehren. Es wurden absichtlich Prophetennamen ausgewählt, die sowohl im Islam als auch im Christentum eine Rolle spielen, um auf die Gemeinsamkeiten der beiden Religionen aufmerksam zu machen. Wir konnten außerdem sehen, wie
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